Das Küchengebäude der JVA III, das sich in einem Fertigteilbau aus den 1980er Jahren befindet, wurde umgebaut und erweitert, um besonders im hygienischen Bereich den aktuellen Stand der Technik sicher zu stellen. Aufgrund der Vorgabe, dass ein Teil der Küche permanent in Betrieb bleiben muss, wurde die Maßnahme in zwei Bauabschnitten von Oktober 2009 bis Juli 2010 ausgeführt. Auf einer Fläche von 520 m² wurde der bestehende Unterboden gefräst und gestrahlt, der Zement-Verbundestrich und die Bodenbeschichtung im Gefälle eingebaut. Es wurden mehrere Sockel ausgebildet und insgesamt 340 lfm. Hohlkehle im Übergang Boden/Wand ausgebildet. In die Bodenbeschichtung wurden von Knöller Edelstahl-Bodeneinläufe, Entwässerungs-/ Kastenrinnen, Rohrdurchführungen eingebaut und eingedichtet.